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Dem Glück auf der Spur: Können wir uns glücklich essen?


Für die einen ist es die klassische Hühnersuppe von der Oma, für die anderen die Tafel Schokolade. Soul Food - das sind Gerichte, die der Seele gut tun und einfach glücklich machen. Doch können wir uns tatsächlich glücklich essen? Und wie beeinflussen Lebensmittel unsere Stimmung?

In der neuen Gesundheits-Serie in Kooperation mit der Zeitschrift "Carpe Diem" ist Moderatorin Iris Pohl dem Glück auf der Spur (...).

Wir wünschen unseren PatientInnen ein

FROHES OSTERFEST

und sonnige, erholsame Frühlingstage.


Ihr MOW Team

🧐 Entzündungen - heimliche Volkskrankheit


... auch der moderne Lebensstil heizt Entzündungen (Immunantwort des Körpers auf schädigende Reize wie Bakterien, Viren, parasitäre Organismen oder chemische Substanzen) an.

Forschende sehen Chancen für neue Behandlungsmöglichkeiten vor allem beim Mikrobiom (Gemeinschaft aller Mikro-Organismen) des Darms ...


Ihr Ansprechpartner im MOW Zentrum:

Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

 🤨 🍩 🍡 ... Macht Zucker dumm?


Längst wissen wir, dass Zucker für schwere Erkrankungen wie Adipositas und Diabetes verantwortlich ist. Aber das Schlimmste wissen wir vielleicht noch gar nicht – nämlich, was Zucker mit unserem Gehirn anstellt. Studien legen nahe, dass Zucker in unserem Kopf massiven Schaden anrichten könnte. Kann das stimmen? Oder ist es falscher Alarm..?

 👏 Bemerkenswertes: Weltkongress für Medizinische Akupunktur 2023


Am diesjährigen International Council of Medical Acupuncture and Related Techniques (ICMART) hat

Univ. Prof. PD Dr. T. Peter Panhofer, MBA, MSc in Amsterdam 3 Vorträge zur „Komplementären Medizin bei (Prä-)Adipositas und dem Metabolischen Syndrom“ gehalten.


Im Rahmen der BARBQTCM-Befragung von 5613 Patient*innen aus 19 Adipositaszentren in Österreich, Deutschland und der Schweiz wurde nachgewiesen, dass 80% der Befragten an einer begleitenden TCM-Behandlung (Traditionelle Chinesische Medizin) Interesse haben und die Erfahrung mit Komplementärmedizin die TCM-Akzeptanz signifikant steigert.


Die Prospektive Randomisierte BACULIFE-Studie zeigte, dass die Kombination aus einer Low-Calorie Formula-Diät & Akupunktur das Gewicht und vor allem das viszerale Fett bei der Vorbereitung auf die Übergewichtschirurgie signifikant senken kann.


Ein „Evidence Mapping“ offenbarte 218 Meta-Analysen und Systematische Reviews zum Thema „Komplementäre Medizin bei (Prä-)Adipositas und dem Metabolischen Syndrom“. Neben der signifikanten Gewichtsabnahme verbuchte Komplementärmedizin (Akupunktur, Phytotherapie, Mikronährstoffe, Probiotika & Präbiotika, Ernährung, Yoga, Qi Gong & Tai Ji) auch relevante Erfolge bei der Glykämischen Kontrolle und der Senkung von Blutdruck, chronischer Inflammation und Dyslipidämie.


Zu Gast am ICMART Kongress war auch der Orthopäde Prof. Dr. Helmut Liertzer, ehemaliger Primarius des Herz Jesu Krankenhauses in Wien (1994-2008), der einen spannenden Vortrag über die Neuraltherapie hielt.

🤩 WEBSITE von Assoc. Prof. PD. Dr. Stefan Riss, FRCS

Facharzt für Allgemeinchirurgie & Viszeralchirurgie


Die persönliche Website unseres *Spezialisten für Darm- und Beckenbodenchirurgie* erstrahlt in neuem Glanz: 

Abnehmen mit dem Bodymed-Programm die Pfunde purzeln, wovon auch der Stoffwechsel profitiert


Mehr als jeder 2. Erwachsene in Österreich ist zu dick!


Die Angaben des Adipositasreports 2022 zeigen das gesamte Ausmaß der Entwicklung unter den Erwachsenen in Österreich auf:

  • 54,3 % wiegen mehr als sie sollten - darunter fallen 46,8 % der Frauen und 61,8 % der Männer
  • 34,2 % von ihnen sind übergewichtig - und zwar 28,5 % der Frauen und

        39,9 % der Männer, mit einem erhöhten BMI zwischen 25,0 und 29,9 kg/m²

  • 20,1 % sind adipös, also fettleibig - Frauen sind mit 18,3 % und Männer mit 21,9 % dabei und haben einen BMI von 30,0 kg/m² oder höher.


Diese Daten machen deutlich, dass Übergewicht und Adipositas zunehmend zu einem gesellschaftlichen Problem werden und alltagstaugliche Konzepte in der Adipositastherapie benötigt werden.


Das BODYMED-Abnehmprogramm wurde wiederholt wissenschaftlich bestätigt und erzielt eine deutliche und effektive Gewichtsabnahme in den unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Dies erfolgt überwiegend über die Abnahme des Körperfetts und ist mit einer deutlichen Verbesserung der Stoffwechselparameter verbunden. 

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Orthomolekulare Medizin - eine gezielte Nährstofftherapie

Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung

von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.“ (Pauling1968)

Durch die gezielte Aufnahme von Makronährstoffen (= Energielieferant: Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette) und Verabreichung von Mikronährstoffen (= Sicherstellung wichtiger Körperfunktionen: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essenzielle Fett-/ Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe) sowie Prä- und Probiotika (= Mikroorganismen zur Stärkung der Darmflora und Unterstützung des Immunsystem) kann eine Besserung des Gesundheitszustandes erreicht werden.

Nährstoffe und Mikroben sind an der normalen Funktion zahlreicher Prozesse im Körper beteiligt, haben eine präventive Ausrichtung und können viele Nebenwirkungen von schulmedizinischen Medikamenten abmildern bzw. vermeiden.


Eine gesunde und bewusste Ernährung ist ausschlaggebend für einen ausgewogenen Nährstoff-haushalt. Nahrungsergänzungsmittel, gezielt und in konzentrierter Form zugeführt, können helfen, einen kritischen Mangel vorzubeugen. Zudem die Heilung von Krankheiten und Funktionsstörungen unterstützen sowie die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit verbessern.
Die Nährstoffe und Bakterienkulturen werden oft kombiniert, um Synergieeffekte zu nutzen.


Anwendungsgebiete der Orthomolekularen Medizin:

  • Krankheitsgefühl
  • Schmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Reizdarm)
  • Unverträglichkeiten, Allergien
  • Infektanfälligkeit, Immunschwäche
  • Entzündungskrankheiten
  • Nährstoffmangel (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente)
  • Dysbalance zwischen Darmbakterien und Nährstoffhaushalt 
  • komplementäre Krebsmedizin / Tumortherapie etc.


Ihr Ansprechpartner im MOW Zentrum: Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

 Abnehmen * kleine Veränderungen - große Wirkung


Gerade in der Weihnachtszeit und „zwischen den Jahren“ nimmt das Gewicht häufig, fast unbemerkt, zu. Oft sind es die kleinen Veränderungen, die ‒ auch bei der Gewichtsabnahme ‒ große Wirkung zeigen.

Mit diesen TOP 7 können Sie nicht nur Ihr Gewicht reduzieren, sondern auch Ihrem Wohlbefinden Gutes tun:


  1. Essen Sie 3 Mahlzeiten täglich - Zwischenmahlzeiten führen meist nur zu einer zusätzlichen Kalorienzufuhr, zudem unterbrechen sie die Fettverbrennung.
  2. Greifen Sie bei Gemüse und Salat zu - die kalorienarmen Sattmacher füllen Ihren Magen und liefern neben Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen viele Ballaststoffe. Neben einer guten Sättigung tun Sie auch Ihrer Darmgesundheit etwas Gutes.
  3. Eiweiß ist der Star bei jeder Mahlzeit - jede Ihrer 3 Mahlzeiten sollte eine Eiweißportion von etwa 30g enthalten.
  4. Machen Sie Wasser und Tee zu Ihren Lieblingsgetränke, denn kohlenhydrathaltige Getränke liefern nicht nur Kalorien, sie unterbrechen auch die Fettverbrennung.
  5. Gezieltes Krafttraining strafft die Figur – die Muskulatur ist der Hauptenergieverbraucher Ihres Körpers. Eine gut aufgebaute Muskulatur trägt zu einem zusätzlichen Energieverbrauch bei.
  6. Regelmäßiges Ausdauertraining für mehr Ausdauer, Fitness und Energieverbrauch - auch Alltagsaktivitäten bieten sich für die Extra-Portion Bewegung an!
  7. Ausreichend Schlaf ist wichtig ist nicht nur für die Gewichtsabnahme, sondern auch für Ihre Gesundheit, Ausgeglichenheit und Ihr Wohlbefinden.

🤔 Cholesterin - Freund oder Feind? 


Cholesterin = Alkohol aus der Gruppe der Fette (Lipide); benötigt als Baustein der Körperzellwand und ist unverzichtbar bei der Gallensäureherstellung (Verdauung), Hormonproduktion (Östrogen, Testosteron und Kortison) sowie körpereigenen

Vitamin D-Produktion.


Die 2 wichtigsten Cholesterin-Arten sind:

  1. LDL-Cholesterin – auch „schlechtes“ Cholesterin genannt; bringt vor allem Cholesterin aus der Leber in anderes Zellgewebe, wo es weiter verarbeitet wird.
  2. HDL-Cholesterin – auch „gutes“ Cholesterin genannt; transportiert überschüssiges Cholesterin zurück in die Leber, wo es abgebaut werden kann.

Nicht die Höhe des Gesamtcholesterins ist bei der Diagnostik entscheidend, sondern das Verhältnis von „gutem“ zu „schlechtem“ Cholesterin. 


Problematisch wird es, wenn der LDL-Cholesterinwert über einen längeren Zeitraum erhöht ist. Überschüssiges Cholesterin wird u.a. in die Muskelschicht der Gefäßwände eingebaut, was Arterien-verkalkung verursachen kann. Diese Arteriosklerose begünstigt wiederum Durchblutungsstörungen in Geweben und Organen, was letztlich zu einem Schlaganfall, Herzinfarkt usw. führen kann.


Faktoren für eine Hypercholesterinämie (Störung des Fettstoffwechsels) sind:

  • Ungesunde Ernährung (fettes Fleisch, Innereien, Butter, fette Wurst, Käse, Eier)
  • Bewegungsmangel
  • Übergewicht / Adipositas
  • Magersucht (Anorexie)

  • Rauchen
  • Stress
  • Typ-2-Diabetes
  • Leber- oder Nierenerkrankungen

  • Gallengangsverschluss

  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)

  • spezifischer Defekt im Erbgut (selten) usw.


Den Cholesterinspiegel senken können Sie mit einer angepassten Ernährung ergänzt mit einer Lebensstil-anpassung und mehr (Alltags)Bewegung. Natürliche Cholesterin-Senker sind: Ballaststoffe in Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst und Vollkornprodukten, Omega-3-Fettsäure, grüner Tee, Nüsse ...

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    🍀 HERZLICH WILLKOMMEN Ao. Univ. Prof. Dr. Bernd Gollackner


    Es freut uns Ao. Univ. Prof. Dr. Gollackner - Facharzt für Allgemeinchirurgie & Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie wieder im MOW Zentrum begrüßen zu dürfen.

    Seine klinischen Schwerpunkte liegen auf der Behandlung von PatientInnen mit Durchblutungsstörungen, krankhaften Gefäßverengungen bzw. -erweiterungen.


    Zudem agiert er als Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige.


    Ordinationszeiten: Montag von 16:00 bis 18:00 Uhr *START mit 01.06.2023

    Eine telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich. 

    🍀 HERZLICH WILLKOMMEN Dr. Ilse Amesberger


    Wir freuen uns sehr Dr. Ilse Amesberger im MedostWest Zentrum begrüßen zu dürfen.

    Als Ärztin für Ganzheitsmedizin ist es Ihr besonders wichtig, dass sich auch Ihre PatientInnen "Zeit für Ihre Gesundheit" nehmen, unterstützt durch individuelle und der Situation angepasste Therapiekonzepte.

    Ebenso betreut Sie PatientInnen mit chronischen und akuten Erkrankungen, die einer kontinuierlichen ärztlichen Behandlung und Überwachung oder zielgerichteten Schmerztherapie bedürfen.


    Ordinationszeiten: Freitag 08:00 bis 13:00 Uhr 

    Persönliche Terminvereinbarung erbeten: +43 (0) 676 430 4969

    © Florence Stoiber 

    Save the Date: KOCHKURSE 2023 *

    EINFACH. VIELFÄLTIG. VEGAN. WOHLTUEND.


    .... mit Lisa Dirnbacher, BA • TCM-Ernährungsberaterin & Integrative Ernährung


    Ein gutes Bauchgefühl Sich rundum wohlfühlen • Ernährung nach der Traditionellen Chinesischen Medizin 

    Unsere Ernährung hat einen wesentlichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Was wir täglich zu uns nehmen, soll uns kräftigen und uns mit der Energie versorgen, die wir brauchen.


    In unseren Kochseminaren erhalten Sie Einblick in die Philosophie der TCM, verstärken Ihre Wahrnehmung darüber, ob und was Ihnen gut tut. Sie lernen die praktische Umsetzung der 5 Elemente Küche.

    Regionale und saisonale Zutaten stehen im Vordergrund. Ebenso einfache und schnelle Rezepturen, damit Sie die neuen Anregungen sofort gut im Alltag umsetzen können.

    🍀 HERZLICH WILLKOMMEN Assoc. Prof. PD. Dr. M. Alireza Hoda, PhD


    Das MedOstWest Zentrum begrüßt Assoc. Prof. PD. Dr. Mir Alireza Hoda, PhD.

    Als Facharzt für Thoraxchirurgie behandelt er entzündliche, gut- und bösartigen Erkrankungen der Lunge, der Atemwege (Bronchialsystem), des Rippenfells (Pleura), des Mittelfellraumes (Mediastinum)

    und des Zwerchfells.

    Er betreut PatientInnen mit Verletzungen / Fehlbildungen im Bereich des Brustraums (Thorax) und führt Lungentransplantationen durch.


    Einen Schwerpunkt hat Assoc. Prof. PD. Dr. Hoda im Bereich der minimal-invasiven Thoraxchirurgie, auch bezeichnet als Video-Assisted Thoracic Surgery (VATS). Zudem ist er spezialisiert auf interventionelle Bronchoskopie, die körperlich schonende Therapiemaßnahmen im Bereich der Bronchien ermöglicht.


    Ordinationszeiten: Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr 

    Eine telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich. 

    🤔 Fettleber - eine bauchige Angelegenheit * Wenn die Leber an ihre Grenzen stößt


    Die Leber ist die Zentrale Ihres Stoffwechsels und weit mehr als nur ein Filter- und Entgiftungsorgan. 

    Zu den wichtigsten Aufgaben der Leber gehören: Beteiligung an der Blutzuckerkontrolle, Herstellung / Abbau von Hormonen + Eiweiß, Herstellung von Cholesterin + Gallensäure, Ab- / Umbau von Stoffwechsel-

    produkten, Speicherung von Fett, Kohlenhydraten, Vitaminen + Eisen. Darüber hinaus unterstützt sie das Immunsystem.


    Allerdings können Fetteinlagerung der Leber schnell zum Verhängnis werden und das Organ daran hindern ihren wichtigen Aufgaben nachkommen. Die sogenannte nichtalkoholische Fettlebererkrankung (Non-Alcoholic Fatty Liver Disease, NAFLD) kann die Folge sein.

    Bleibt eine solche Fettleber unbehandelt, erhöht sich das Risiko für Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Fettstoff-wechselstörungen und Nierenerkrankungen.


    ABER, mit der richtigen Ernährung können Sie die Leber einfach "schlank essen".

    Ziel = möglichst viel Leberfett + gleichzeitig möglichst wenig Muskulatur abbauen -> und so gehts:

    • Für die Dauer von 2 Wochen sollte die Energiezufuhr maximal 1.000 kcal pro Tag betragen. Denn diese bewusst gewählte, kurzfristige, starke Einschränkung der Kalorienzufuhr führt zu einem raschen Fettabbau in der Leber.
    • Im Hinblick auf das Durchhalten benötigen Sie eine ordentliche Portion Disziplin und eine gute Planung. Ebenso bedeutsam ist, dass Sie satt und rundum mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt sind.
    • Achten Sie insbesondere auf ausreichend Eiweiß, wenige Kohlenhydrate, wertvolle Omega-3-Fettsäuren und leberaktive Wirk- und Ballaststoffe: Cholin, Beta-Glucan aus Hafer, Inulin, L-Carnitin und Taurin – denn diese liebt Ihre Leber besonders.


    Leberfasten nach Dr. Worm® berücksichtigt all dies und

    das Beste: Sie haben stets einen Ernährungsexperten

    an Ihrer SeiteUniv. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    🤔 Wenn dein Körper „Hilfe!“ ruft ... So haben Herbst- und Winterblues keine Chance!


    Stress und Hektik bestimmen zunehmend unseren Alltag. Dies beeinträchtigt die Gesundheit, Lebensqualität sowie Leistungsfähigkeit und kann zu Depressionen, Erschöpfung + Schlafstörungen führen ...


    Gib Deinem Körper, was er jetzt dringend braucht und nutze die natürlichen Powerstoffe. Denn die richtige Vitalstoffversorgung ist für dein Wohlbefinden und deine körperliche als auch geistige Leistungs-fähigkeit entscheidend.

    ZIEL ist es, den Körper und die Psyche ins Gleichgewicht zu bringen. Daher, sollte besonders auf eine ausgewogene und optimale Versorgung mit wertvollen Vitaminen & Mineralstoffen geachtet werden! 


    Wissenschaftlich bestätigt:

    • Die Vitamine B1, B2, B6, B12, Niacin, Biotin, Vitamin C + Magnesium tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie zur normalen psychischen Funktion bei, Pantothensäure zu einer normalen geistigen Leistung.
    • Vitamin C, B2, B6, B12, Folsäure + Eisen tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.
    • Vitamin C, D, Folsäure, B6 und B12 sowie Selen, Zink, Eisen +  Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

    Ihr Ansprechpartner im MOW Zentrum: 

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    🍀 HERZLICH WILLKOMMEN OA Dr. Jens Schneider, FEBVS


    Das MedOstWest Team begrüßt OA Dr. Schneider, FEBVS - Facharzt für Allgemeinchirurgie & Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie und Herzchirurgie; Additivfach Intensivmedizin, Endovaskulärer Chirurg (DGG) und Fellow of the European Board of Vascular Surgery (FEBVS).


    Als Spezialist betreut er u.a. PatientInnen mit Erkrankungen der Blutgefäße und kümmert sich um notwendige Untersuchungen zur Beurteilung des Gefäßzustandes.

    Neben der endovaskulären oder operativen Behandlung von erkrankten oder verletzten Blutgefäßen bietet er die Sklerosierung (Verödung) von Besenreisern bzw. Krampfadern (Varizen) an.


    Ordinationszeiten: Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr *START mit 01.09.2022

    Eine telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich. 

    OE24-Beitrag: Perianale Fisteln bei CED


    Interview mit Assoc. Prof. PD. Dr. Stefan Riss, FRCS


    Perianale Fisteln = Verbindungsgänge zwischen Enddarm oder Analkanal und der Haut rund um den After; Fistelgänge können auch in der Harnblase oder der Vagina enden - in diesen Fällen spricht von rektovesikalen, rektovaginalen oder anovaginalen Fisteln


    Menschen mit der Chronisch Entzündlichen Darmerkrankung (CED) Morbus Crohn entwickeln häufig perianale Fisteln. Da diese oft belastende Symptome (Juckreiz, Schmerzen, Abszesse, Nässen, Fieber, gelegentlich Bluten, unkontrollierter Eiter- / Stuhlaustritt über den Fistelgang, Kontinenz-einschränkung) mit sich bringen, kann die Lebensqualität durch diese Krankheitskomplikation stark eingeschränkt sein.


    Es lohnt sich in den Gesprächen mit Fachärzt*Innen offen darüber zu sprechen, um gemeinsam die Behandlungsschritte nach den Therapiezielen auszurichten.


    Mehr Informationen zum Tema HIER

    Ö1-Beitrag: RADIODOKTOR - Rat und Hilfe bei Gefäßproblemen in den Beinen


    Interview u.a. mit DGKP Michaela Krammel - Wunddiagnostikmanagerin u.a.


    Schlechte Durchblutung und Gefäßschäden an den Beinen können zu Beeinträchtigungen der Haut führen. Es entstehen Verfärbungen, Entzündungen, offene Wunden und Geschwüre, die über Monate bestehen bleiben. Dem professionellen Wundmanagement kommt hier eine besondere Bedeutung zu, neben ÄrztInnen übernehmen vor allem hochspezialisierte Pflegepersonen die Versorgung. Denn die sogenannten "offenen Beine" erfordern die Behandlung durch Fachkräfte.

    Rund 250.000 Personen in Österreich haben solche Geschwüre, die leider oft nicht adäquat therapiert werden. Viele Betroffene leiden nicht nur an Schmerzen, sondern ziehen sich sozial zurück und vereinsamen.

    Das moderne Wundmanagement ist daher viel mehr als nur das Legen eines Verbandes, weitaus aufwändiger und damit auch kostenintensiver. Es erspart aber Komplikationen - und damit Leid.


    Mehr Informationen zum Tema HIER

    Lehrvideo: Wunden selbst pflegen?


    Wie können Betroffene und Angehörige Wunden selbst pflegen? Was müssen Patienten und/oder Angehörige beachten? Und in welchem Stadium der Wunde können sie ihre Wunde selbst pflegen.


    Hilfreiches dazu erklärt Ihnen die

    Wundmanagementexpertin DGKP Michaela Krammel in diesem Video.


    Buchtipp: PatientInnen-RATGEBER - Eine Anleitung für die Praxis 

    "Hilfe zur Selbsthilfe - Wunden besser verstehen und versorgen"


    Herausgeberin: DGKP M. Krammel

    1. Auflage // ISBN: 978-3-99052-245-5

    VdÄ Verlagshaus der Ärzte | Gesundheits- und Medizinmedien

    🤔 Bring den Stoffwechsel in Schwung


    Stoffwechsel (Metabolismus) = alle biochemischen Vorgänge, die innerhalb einer Körperzelle ablaufen; u.a. werden Bestandteile der zugeführten Nahrung in Zwischen- und Endprodukte umgewandelt 


    Ein guter Stoffwechsel ist die Basis für einen gesunden Körper und entscheidend für das eigene Wohlbefinden und die Figur. Er sorgt dafür, dass das Herz schlägt, Blut durch die Adern fließt und lebenswichtige Organe (Leber, Nieren, Gehirn + Muskeln) funktionieren.


    Es gilt Faktoren (Bewegungsmangel, Stress, Kalorienbomben / Fast Food etc.) zu vermeiden, die den Stoffwechsel träge machen. Statt dessen sollte unser Stoffwechsel gezielt unterstützt werden, z.B. durch:


    • Chili-Extrakt (Capsaicin) - der Verzehr erhöht die Körpertemperatur; der Stoffwechsel wird angeheizt und der Energieverbrauch gesteigert
    • Grüntee-Extrakt (Epigallocatechingallat) - die Einnahme kann bei Übergewicht die Reduktion von Fettmasse begünstigen; unterstützt auch beim Erhalt des verringerten Gewichts
    • L-Carnitin = eine körpereigene, vitaminähnliche Substanz; agiert als Initiator der Fettsäureverbrennung und damit der Energiegewinnung aus Fett
    • Chrom = ein lebensnotwendiges Spurenelement; trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels und Stoffwechsel von Makronährstoffen (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate) bei

    Mehr Informationen finden Sie HIER

    Ihr Ansprechpartner im MOW Zentrum: Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    🍀 HERZLICH WILLKOMMEN Pınar Uçar, BSc


    Das MOW-Team freut sich sehr Frau Pınar Uçar, BSc begrüßen zu dürfen und mit ihr eine kompetente und erfahrene Diätologin & Zertifizierte Gutachterin gewonnen zu haben.


    Gesundheitliche Risiken, bedingt durch die Ernährung, können verschiedene Ursachen haben: körperliche Fehlfunktionen, Stoffwechselstörungen, chronische Erkrankungen, individuelle Ernährungsgewohnheiten, Unverträglichkeiten / Allergien, besondere Lebenssituationen wie Schwangerschaft, Stress, Alter usw.

     

    Frau Uçar unterstützt dabei, eine ausgewogene und gesunde Ernährungsweise zu finden, angepasst an die Wünsche, körperlichen Bedürfnisse, dem jeweiligen Lebensstil und persönlichem Ziel der Ernährungsoptimierung.

     

    Zudem erstellt sie als Zertifizierte Gutachterin das erforderliche „Diätologische Gutachten für Adipositasoperationen“ und betreut PatientInnen in der prä- und postoperativen Phase. 

    Eine ausführliche Beratung hinsichtlich Veränderung der Verdauung, Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr, Nährstoffsupplementation und Lebensstilmodifikation nach einem bariatrischem Eingriff ist erforderlich, um mögliche Kurz- bzw. Langzeitbeschwerden, Nährstoffdefizite oder Mangelzustände vorzubeugen.


    Ordinationszeiten: Di 16:00 bis 19:00 Uhr bzw. nach Absprache

    Eine telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich. 

    ORF-Beitrag: Bewusst gesund *Das Geheimnis der Gesundheit*


    Interview mit Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc


    Was braucht der Mensch, damit er gesund bleibt oder wieder gesund wird?

    Wie entsteht eigentlich Gesundheit?


    Seit Menschengedenken forschen ÄrztInnen an den Ursachen von Krankheiten - aber die Ursache der Gesundheit standen viel seltener im Focus.

    Die Dokumentation untersucht neue Ansätze in der Medizin, die auch Seele, Psyche, Lebenseinstellung und Religion berücksichtigen (...)

    🤔 Hoch dosierte Vitamin-D-Gabe verbessert Darmfunktion


    Vitamin D3 = Nahrungsergänzungsmittel, bekannt als „Knochenvitamin“ & „Sonnenvitamin“


    Dieses Vitamin gilt als das „Allroundtalent“ unter den Vitaminen. Es nimmt eine Schlüsselfunktion ein, da es an zahlreichen Regulierungsvorgängen (für die Gesundheit) in den menschlichen Körperzellen beteiligt ist. 


    Eine hoch dosierte Vitamin-D-Gabe unterstützt das Immunsystem, verbessert die Muskelfunktion und senkt das Herzinfarktrisiko. Zudem birgt es vorbeugend gegen das metabolische Syndrom, Übergewicht, Bluthochdruck sowie Zuckerstoffwechselstörung.


    Ebenso wurde i.R. einer Studie (Bashir et al. 2016) der positive Einfluss von Vitamin D auf die intestinale Darmmikrobiota / Darmflora belegt. Dies zeigte sich insbesondere im Zusammenhang mit Reizdarm-Syndrom, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen oder auch bakteriellen Infekten:

    "Effects of high doses of vitamin D3 on mucosa-associated gut microbiome vary between regions of the human gastrointestinal tract" 


    Ihr Ansprechpartner im MOW Zentrum: 

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    Hüten Sie sich vor Vitalstoffräubern  🍊🍋

    Eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen verbessert die Lebensqualität!


    Wir brauchen täglich Vitamine und Mineralstoffe, um fit und leistungsfähig zu sein, um stressige Alltagssituationen sowie berufliche Herausforderungen zu meistern. Selbst wenn wir auf eine ausgewogene Ernährung achten, täglich Gemüse und Obst essen, schützt uns dies nicht automatisch vor einer Unter- oder Mangelversorgung.


    Genussmittel (Nikotin, Alkohol und Koffein) sowie ungünstige Lebensgewohnheiten (psychische und körperliche Belastungen) plündern tagtäglich unsere wichtigen Vitalstoffdepots, können Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigen. 


    Aber auch in Medikamenten verstecken sich Vitalstoffräuber.

    Arzneimittel haben heilende Wirkungen, können jedoch die Versorgung unseres Körpers mit Vitaminen und Mineralstoffen in vielfältiger Weise beeinträchtigen. Einige Medikamente (Antibiotika, Hormone, Kortison, Protonenpumpenhemmer ...) verhinden z.B. die Aufnahme der Vitalstoffe im Darm, andere führen zu einer erhöhten Ausscheidung über die Nieren und wieder andere benötigen zur Freisetzung ihrer Wirkstoffe bestimmte Vitamine und Mineralstoffe.  

    Unspezifische Symptome wie Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit oder Schlafmangel können auf einen Mangel an Mikronährstoffen hinweisen.


    Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, sorgen Sie am besten bewusst vor und fragen Sie Ihren betreuenden Arzt - unterstützen Sie Ihre Arzneimitteltherapie durch den gezielten Einsatz von Vitalstoffen. 


    Ihr Ansprechpartner im MOW Zentrum: 

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    IMMUNSYSTEM stärken & ABWEHRKRÄFTE mobilisieren


    Manchen Menschen scheint kaum ein Keim dieser Welt etwas anhaben zu können, andere husten und schniefen bei jeder Gelegenheit, bekommen häufig Herpes oder hatten schon mehrfach eine Pilzinfektion. Ein stabiles Immunsystem kann Sie davor schützen.


    Nachfolgend TIPPS, klingen vertraut, denn wie der gesamte Körper, so funktioniert auch das Immunsystem am besten bei einem ausgeglichenen Lebensstil.


    1. Eiweißbetont, vitamin- und mineralstoffreich essen – Eiweiß, Vitamin C und D sowie Zink gehören zu den wichtigsten Bausteinen für ein gut funktionierendes Immunsystem.
    2. Den Darm gezielt unterstützen – Der Darm als Hauptsitz des Immunsystems sollte regelmäßig mit probiotischen Kulturen und Ballaststoffen versorgt werden.
    3. Regelmäßig bewegen – Das stärkt nicht nur Ihre Muskeln, sondern auch die Abwehrzellen Ihres Körpers.
    4. Frische Luft tanken, egal bei welchem Wetter – Das trainiert Ihre Abwehrkräfte.
    5. Ausreichend schlafen, ca. 7 bis 8 Stunden – Denn: Schlafmangel, Schichtdienst und unerwünschte nächtliche Wachphasen sind wahre Immunkiller.
    6. Mit Genussmitteln bewusst umgehen – Alkohol und Nikotin schwächen das körpereigene Abwehrsystem.
    7. Wechselduschen und Saunagänge härten ab – Der Wechsel von heiß und kalt trainiert Ihre Gefäße und macht Ihren Körper weniger anfällig für Temperaturschwankungen.
    8. Entspannungsphasen im Alltag gönnen – Stress ist einer der Hauptfaktoren, die Ihr Immunsystem schwächen.
    9. Lachen – Macht nicht nur glücklich, sondern stärkt auch Ihre körpereigenen Abwehrzellen.


    Ihr Ansprechpartner bzgl. weitere Abklärung und Therapie: 

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    🍀 NEUE KooperationspartnerIn MOW-Zentrum:


    TCM-Ernährungsberaterin & Aromapraktikerin Lisa Dirnbacher, BA


    Ihr Angebot umfasst verschiedene Beratungen zur Stärkung der Gesundheit sowie themenspezifische Workshops, Seminare und Vorträge.


    Die ausführlichen und individuell angepassten Beratungen zielen darauf ab, körperliche und energetische Ausgewogenheit zu unterstützen, die Gesundheit zu fördern und Kräftigung auf allen Ebenen zu erfahren.

    Alle Beratungen stellen auch eine praktische Hilfe für das tägliche Leben dar und geben Ihnen Impulse, wie und womit Sie Ihre Gesundheit nachhaltig stärken können.


    Direkte Terminvereinbarung HIER

    🍀 HERZLICH WILLKOMMEN Christina Damborsky, M.CM (Ayu) 


    Wir freuen uns sehr, Frau Christina Damborsky, M.CM (Ayu)eine Ayurveda-Praktikerinim MedostWest Zentrum willkommen heißen zu dürfen.


    Mit ihren individuellen und ganzheitlich orientierten Ayurveda-Beratungen & Ayurveda-Behandlungen bietet sie zusätzliche Möglichkeiten zu den gegebenen Gesundheits- und Vorsorgeangeboten zwischen den Phasen der Beschwerdefreiheit und manifester Beschwerden an.


    Ordinationszeiten: 15:00 bis 19:00 Uhr / nach Absprache

    Persönliche Terminvereinbarung erbeten: +43 (0) 677 613 895 49

    🤩 BUCH-TIPP / PatientInnen-RATGEBER - Eine Anleitung für die Praxis

    "Hilfe zur Selbsthilfe - Wunden besser verstehen und versorgen"


    Autoren: DGKP M. Krammel, Univ. Prof. PD. Dr. T. Peter Panhofer, S. Rothe et al.

    1. Auflage // ISBN: 978-3-99052-245-5 // VdÄ Verlagshaus der Ärzte | Gesundheits- und Medizinmedien


    Nicht oder nur schlecht heilende Wunden werden oft als Schicksal betrachtet, und so werden Unterschenkelgeschwüre oder Fußwunden mit ihren Schmerzen und Wundinfektionen mehr oder weniger erduldet. Pflegende Angehörige sind zudem häufig mit ihren Aufgaben überfordert.


    Dieser umfassende Ratgeber bietet alle wichtigen und grundlegenden Informationen zu offenen Wunden, erklärt verständlich und anschaulich bebildert alle Möglichkeiten der modernen Wundpflege, um Betroffene und Angehörige bestmöglich zu informieren und in ihrer Arbeit zur Verbesserung der Wundsituation zu unterstützen. Es gibt für jeden Patienten mit einer chronischen Wunde eine Möglichkeit zur Besserung. Der Weg führt von einer gezielten Diagnostik zu einem individuellen Therapieplan mit dem Ziel, die Wunde zu heilen bzw. zu stabilisieren und die Lebensqualität zu verbessern.


    Darüber hinaus werden operative Möglichkeiten, eine gesunde Lebensführung, psychische Aspekte, Schuh- und Prothesenversorgung und viele weitere Themen erörtert. 

    🤩 BUCH-TIPP "Ratgeber Beckenbodenschwäche"


    Herausgeber: Assoc. Prof. PD. Dr. Stefan Riss, FRCsDr. Barbara Bodner-Adler

    1. Auflage // ISBN: 978-3-8426-3021-5 // Humboldt Verlag


    Beckenboden = Muskelplatte, die den Bauchraum und das Becken nach unten abschließt; erstreckt sich vom Schambeinknochen bis zum Steißbein


    Übergewicht, Schwangerschaft und Geburt, Wechseljahre, hormonelle Veränderungen, eine schlechte Körperhaltung, Bewegungsmangel, zunehmendes Alter oder eine angeborene Bindegewebsschwäche können die Beckenbodenmuskulatur mit der Zeit schwächen.


    Aus dem Inhalt:

    • Der Aufbau des Beckenbodens
    • Symptome eines schwachen Beckenbodens
    • Harninkontinenz bei der Frau
    • Harninkontinenz beim Mann
    • Stuhlverlust
    • Chronische Beckenschmerzen
    • Gesunde Ernährung für den Beckenboden
    • Die besten Übungen für den Beckenboden
    • Achtsamkeit bei Schmerzen und Beschwerden

    🤔 BUCH-TIPP / RATGEBER "Die Kontrolle wiedererlangen - Verstopfung und Stuhlverlust erfolgreich behandeln"


    Herausgeber: Assoc. Prof. PD. Dr. Stefan Riss, FRCsMarc-André Boddenberg, MPH, MSc

    1. Auflage // ISBN: 978-3-99052-225-7 // VdÄ Verlagshaus der Ärzte | Gesundheits- und Medizinmedien


    Der unfreiwillige Stuhlverlust (Stuhlinkontinenz) sowie die Verstopfung gehören noch immer zu den heikleren medizinischen Themen. Beide Krankheiten sind aber in den allermeisten Fällen nicht bösartig und haben auch keinen Einfluss auf die Lebenserwartung. Sie sind aber lebensbestimmend und für viele so belastend, dass das Leben nicht mehr lebenswert erscheint.

    Verliert man ungewollt Stuhl, zu Hause, in der Öffentlichkeit oder beim Sexualverkehr, sieht die nächste Maßnahme meist so aus: Rückzug in die soziale Isolation. Der Vorfall ist zu persönlich, zu unangenehm, um sich sofort einem Arzt anzuvertrauen. Oftmals werden eigene körperliche Probleme sogar vor dem Partner oder Familienangehörigen verheimlicht. Es vergehen oft Jahre, bis der erste Schritt unternommen und aktiv medizinische Unterstützung gesucht wird.


    Es gibt eine Menge an Ratgebern über Darmprobleme, die meisten handeln allerdings von Allergien und Diätempfehlungen. Das Thema Stuhlverlust wird dabei kaum oder gar nicht erwähnt. Es wird also auch von öffentlicher Seite zu einem Tabuthema gemacht. (...)


    Begleitend – oder auch vorbeugend – hat sich ein gezieltes Beckenbodentraining als sehr hilfreich erwiesen, da es die für Stuhlinkontinenz und/oder Verstopfung wichtigen Muskeln perfekt trainiert.

    🤔 Mikrobiom und Übergewicht Wie die Bakterienvielfalt die Gesundheit beeinflusst...


    MEDIZIN populär - Ausgabe 04/2020 * Univ.-Prof. PD. Dr. Peter Panhofer, MBA, MSc

    "Das Microbiom - die Darm-Hirn-Achse"


    Bekannt ist mittlerweile, dass die Darmflora, in Fachkreisen als Mikrobiom bezeichnet, einen wichtigen Einfluss auf die Verdauung und den Stoffwechsel hat. Viele chronische Magen-Darm-Erkrankungen (Mb. Crohn, Colitis ulcerosa, Reizdarm, Reizmagen, Verstopfung, Fettleber, etc.) lassen sich so durch Gabe von verkapselten Darmbakterien (Probiotika) oder Ballaststoffen als Nahrungsquelle für das Mikrobiom (Präbiotika) in den Griff bekommen.


    In der modernen Forschung zeigen sich in zunehmendem Ausmaß die Auswirkungen des Mikrobioms und dessen Stoffwechselprodukten auf das Gehirn und die psychische Gesundheit. Multimodale Therapiekonzepte integrieren die Behandlung des Mikrobioms bei den neuropsychiatrischen Erkrankungen wie Depression, Demenz, Stress, Angst- und Eßstörungen.

    🤔 Mit dünnen Nadeln gegen Übergewicht ?!?


    Vinzenz Magazin - Ausgabe Sommer/2021

    * Univ.-Prof. PD. Dr. Peter Panhofer, MBA, MSc


    Akupunktur kann stark übergewichtige Menschen vor und nach einer Operation gut unterstützen.


    Hierbei handelt es sich um eine spezifische TCM-Behandlungsmethode, bei der Nadeln einige Millimeter tief in definierte Körperpunkte (Haut) gestochen werden, um die Störung des Qi (Lebensenergie - fließt in den Organen und durch alle Körperbahnen mit dem Ziel den Energiezustand optimal zu halten) und damit einhergehende Erkrankungen zu beheben.

    "BARBQTCM Survey: Einfluss von Schlafstörungen auf die

    TCM-Akzeptanz bei Übergewicht und Adipositas"


    Autoren: Univ.-Prof. PD Dr. T. Peter Panhofer, MBA, MScSteffi Rothe, MBA et. al.


    Diese Studie erhebt den Einfluss von Schlafstörungen auf die Akzeptanz von Komplementärmedizin bei PatientInnen mit Gewichtsproblemen. Die Patientenpräferenz ist ein wichtiger Eckpfeiler der evidenzbasierten Medizin...


    Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Akupunktur > Ausgabe 1/2021

    GEWÜRZKÜCHE – „Medizin“, die schmeckt


    Gewürze sind heutzutage eine Selbstverständlichkeit in (fast) jeder Küche. Die richtige Mischung bringt Geschmack und Abwechslung in Ihren Speiseplan. Zudem werden den enthaltenen ätherischen Ölen viele positive Wirkungen nachgesagt. Sie können anregend, verdauungsfördernd, wohltuend, stimmungsaufhellend, entspannend und stärkend wirken.


    Beliebte Wintergewürze:

    • Chili aktiviert den Kreislauf und die Durchblutung, sorgt für wohlige Wärme von innen. 
    • Ingwer regt den Stoffwechsel an. Die Wurzel enthält Bitterstoffe und ätherische Öle, die vorbeugend und lindernd bei Erkältungen wirken können und die Verdauung unterstützen. 
    • (Gewürz-)Nelken werden unter anderem schmerzstillende sowie auf Magen und Darm beruhigende Wirkungen nachgesagt. 
    • Muskat hat nervenstärkende und verdauungsfördernde Eigenschaften. Zudem soll die Nuss antibakteriell, entzündungshemmend und krampflösend wirken. 
    • Zimt werden unter anderem antibakterielle, entzündungshemmende und krampflösende Wirkungen nachgesagt. Es regt den Appetit an und kann die Verdauung fördern. 


    Mehr Informationen finden Sie HIER

    🍀 HERZLICH WILLKOMMEN Ao. Univ. Prof. Dr. Anton Stift 


    Mit Ao. Univ. Prof. Dr. Stift hat das MedOstWest Zentrum einen weiteren erfahrenden

    Facharzt für Allgemeinchirurgie & Viszeralchirurgie gewonnen.


    Sein Schwerpunkt liegt in der Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie

    "Morbus Crohn" und "Colitis ulcerosa". Zudem ist er spezialisert auf Krebserkrankungen des Bauchraumes.


    Ordinationszeiten: Donnerstag von 16:00 bis 20:00 Uhr *START mit 01.07.2021

    Eine telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich. 

    TOP 7 – Kleine Veränderungen – große Wirkung


    Mit diesen TOP 7 können Sie nicht nur Ihr GEWICHT REDUZIEREN reduzieren, sondern auch Ihrem WOHLBEFINDEN FÖRDERN:


    1. 3-Mahlzeiten-Prinzip (Zwischenmahlzeiten unterbrechen die Fettverbrennung, daher vermeiden)
    2. reichlich zugreifen bei Gemüse und Salat = kalorienarme Sattmacher, födern zudem die Darmgesundheit
    3. Eiweiß ist der Star bei jeder Mahlzeit und der Sattmacher Nummer eins
    4. machen Sie Wasser und Tee zu Ihren Lieblingsgetränken; verzichten Sie auf kohlenhydrathaltige und gesüßte Getränke
    5. gezieltes Krafttraining strafft die Figur und ein Muskelauffbau trägt zum Energieverbrauch bei
    6. auch oder gerade Alltagsbewegung zählt; rglm. Training für mehr Ausdauer, Fitness & Energieverbrauch
    7. ausreichend Schlaf ist wichti; auf ruhige und entspannende Schlafumgebung achten

    Bauchfett (Apfel-Typ) oder Hüftgold (Birnen-Typ) - Vorzüge und Risiken?


    Apfel-Typ = Fetteinlagerung überwiegend am Bauch („Bierbauch“)

    Birnen-Typ = Fetteinlagerung überwiegend an Hüfte, Gesäß und Oberschenkel


    Folgen für Ihre Gesundheit?!

    Die Unterschiede im Fettverteilungsmuster spiegeln sich nicht nur im äußeren Erscheinungsbild, sondern ganz besonders im Gesundheitsrisiko wider

    Während das Gesundheitsrisiko bei dem Birnentyp vergleichsweise gering ist, sind mit dem Apfeltyp deutliche Gesundheitsrisiken (Stoffwechselerkrankungen,

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen) verbunden. Ursache dafür ist: Fett lagert sich nicht nur am Bauch, sondern auch in und an den Organen (Leber, Bauchspeicheldrüse

    und Nieren) ab, was deren Funktion und Stoffwechselleistung beeinträchtigt.


    Mit diesen TIPPS bremsen Sie die "innere Verfettung" aus:  

    • Ernährungsumstellung: Eiweiß- und Ballaststoffreich
    • Bewegung: Fettverbrennung, Muskelaufbau
    • Leberfasten: 14d-Intensivfasten / Intervallfasten
    • Gewichtsreduktion


    Ihr Ansprechpartner bzgl. Abklärung und Therapie: 

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    🍀 HERZLICH WILLKOMMEN Pflegeexpertin DGKP Michaela Krammel 


    Mit Frau DGKP Michaela Krammel hat das MedOstWest Zentrum eine erfahrende Gesundheits- und Krankenpflegerin & Wund(diagnostik)managerin gewonnen.


    Ihr Schwerpunkt liegt in der Behandlung von chronischen und therapieresistenten Wunden, ergänzt um Ihre langjährige Erfahrung in der Beratung und Versorgung von künstlichen Darmausgängen (Stoma). Ihre Motivation ist es, Ihren PatientInnen eine individuelle Behandlung anbieten zu können, um Ihre Lebensqualität zu verbessern.


    Ordinationszeiten: Mittwoch von 08:00 bis 13:00 Uhr *Hausbesuche auf Anfrage möglich*

    Eine telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich. 

    🍀 NEUER Kooperationspartner MOW-Zentrum:


    Diplomierter Personaltrainer & DGKP Michael Flurschütz

    *Gesundheits- und Gewichtsmanagement


    FIT UND SICHER IM ALLTAG mit einem speziell entwickelten und individuell abgestimmten Sport- und Ernährungsprogramm.


    Dem zunehmenden Verfall der körperlichen Fähigkeiten aktiv entgegenwirken zu können, vermittelt Selbstbewusstsein, psychische Stärke und macht Lust auf ein aktiveres, gesünderes und schmerzfreies Leben im Alltag. Ein gutes Training und die daraus resultierende Selbständigkeit schützen vor Inaktivität, sozialem Rückzug, Vereinsamung und Pflegebedürftigkeit.


    Direkte Terminvereinbarung HIER

    SODBRENNEN & REFLUX = Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre

     

    ... tritt meist nach dem Essen auf, weil der Magen nach dem Verzehr mancher Nahrungsmittel vermehrt Magensäure produziert. Vor allem üppige fett- und zuckerreiche Mahlzeiten, Kaffee, Alkohol und Rauchen verstärken das Problem. Ebenso begünstigen Übergewicht, Schwangerschaft, Zwerchfellbruch (Hiatushernie), Verengung des Magenausgangs (Pylorusstenose) sowie Medikamente die Refluxerkrankung.

     

    Anzeichen:

    • Druckgefühl im Magen, Brennen hinter dem Brustbein bzw. in der Speiseröhre
    • Aufstoßen von saurem Mageninhalt
    • salziger Geschmack
    • Fremdkörpergefühl im Hals, Schluckbeschwerden
    • Reizhusten, Halsschmerzen, Heiserkeit (bei Atemwegreizung)

     

    Bei häufigem Auftreten kann die erhöhte Säurebelastung in der Speiseröhre (gastro-ösophageale Reflux-kranheit - GERD) zu erheblichen Einschränkung der Lebensqualität und langfristig zu Entzündungsreaktionen und Geschwürbildungen führen.

    Mit diesen EMPFEHLUNGEN gehen Sie aktiv gegen Sodbrennen vor:

    • ausgewogene Ernährung mit reichlich Gemüse, Obst und Ballaststoffen
    • eiweißreiche Nahrung - unterstützt die Schließmuskelfunktion
    • Verzicht auf zuckerreiche und fettige Speisen, scharfe Gewürzen, Zitrusfrüchte, rohe Zwiebeln, Kohl-gemüse, Hülsenfrüchte oder ofenfrisches Brot, Pfefferminze 
    • Verzicht auf Alkohol, koffeinhaltige Getränke (Kaffee, schwarzer Tee, Cola), kohlensäurehaltige Getränke oder säurehaltige Säfte (z.B. Tomaten-, Orangensaft)
    • Gewichtsoptimierung bei Übergewicht oder Adipositas angestreben
    • Vermeiden von Stress und seelische Belastungen durch regelmäßige Bewegung, Entspannungs- oder Atemübungen
    • Vermeiden einengender Kleidung, besonders Taille (Gürtel)
    • kurzer Verdauungsspaziergang nach dem Essen
    • zeitlicher Abstand (3-4 Stunden) zwischen Essen und Liegen / Schlafengehen
    • Rauchentwöhnung


    Ihr Ansprechpartner bzgl. Abklärung und Therapie: 

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

     🤔 Wie erfolgreich Abnehmfallen umgehen?


    ... schaffen Sie die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche und nachhaltige Gewichtsabnahme und vermeiden Sie folgende Abnehmfallen:

    1. Je weniger Essen, desto besser
    2. Kohlenhydrate geben Power
    3. Nur ein Stückchen …
    4. Gesund und schlank mit Smoothies, Obst und Co.
    5. Bewegung ist gar nicht so wichtig


    Mit diesen TIPPS bremsen Sie Ihren Abnehmerfolg nicht aus, Sie werden sehen wie Ihre Pfunde (wieder) purzel: 

    • Berücksichtigen Sie Ihr natürliches Sättigungsgefühl! Essen Sie sich satt und achten Sie auf die Essens-menge sowie Lebensmittelauswahl! 
    • Reduzieren Sie die Kohlenhydratzufuhr und passen Sie diese an Ihre Bewegungs-aktivität an.
    • Ideal wäre das Einhalten des 3 Mahlzeiten-Prinzip und essen Sie nichts Kleines zwischendurch.
    • Auf die Fruchtzuckerzufuhr achten! Obst ist die ideale Nachspeise und sollte am besten in seiner ursprünglichen Form gegessen werden.
    • Bewegung einfach begleitend in Ihren Alltag einbinden z.B. Treppensteigen statt Aufzüge / Rolltreppen nehmen, kleine Erledigungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen, Fernsehzeit für Kräftigungs-übungen nutzen, spazieren gehen...


    Gewicht abnehmen und das Halten des reduzierten Gewichts kann also ganz einfach und genussvoll sein. Profitieren Sie von einer fachkundigen Beratung und medizinischen Betreuung im

    Bodymed Center 1180 Wien


    Ihr Ansprechpartner bzgl. Abklärung und Therapie:

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    MINERALSTOFFE = wichtige Bau- und Reglerstoffe 

     

    ... Mineralstoffe sind lebensnotwendig für den Stoffwechsel, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Sie müssen regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden, da unser Körper diese nicht selbst herstellt.

     

    Mineralstoffe werden eingeteilt in:

    1. Mengenelemente z.B. Magnesium, Calcium, Kalium, Natrium
    2. Spurenelemente z.B. Zink, Selen, Jod, Eisen, Mangan, Kupfer, Chrom

     

    Selbst wenn Sie regelmäßig Lebensmittel wie Vollkorngetreide, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Gemüse und Nüsse auf den Speiseplan haben, sind Sie nicht automatisch ausreichend mit Mineralstoffen versorgt. Die Mineralstoffräuber im Alltag sind: Stress, Krankheiten, Genuss- und Arzneimittel, Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahren, erhöhtes Lebensalter, körperlich schwere Arbeit, starkes Schwitzen etc.

     

    Typischen Symptome bei:

    • Magnesiummangel: Magen-Darm-Beschwerden, Muskelverspannungen, Muskelzittern, Nächtliche Wadenkrämpfe, Kopfschmerzen, Lidzucken 
    • Calciummangel: Muskelkrämpfe, Hautkribbeln, trockene Haut, Ekzeme, Verdauungsstörungen, vermehrte Knochenbrüchigkeit, Knochendichteminderung / Osteoporose 
    • Zinkmangel: erhöhte Infektanfälligkeit, Haarausfall, verzögerte Wundheilung, trockene Haut, Ekzeme, brüchige Fingernägel, Schuppen, Appetitlosigkeit / Geschmacksstörungen
    • Jodmangel: Schilddrüsenvergrößerung, Schilddrüsenfehlfunktionen
    • Eisenmangel: Blässe, rissige Mundwinkel, brüchige Fingernägel, Müdigkeit ...


    Eine fachkundige Abklärung und Behandlung erhalten Sie bei:

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    🍎🍐 VITAMINE - unverzichtbar für die Gesundheit


    ... Vitamine sind Mikronährstoffe (essentielle Nahrungsbestandteile), die dem Körper zugeführt werden müssen, um lebenswichtige Funktionen wie das Immunsystem und den Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. Wir benötigen sie täglich für Wachstum, Vitalität und Wohlbefinden. 


    Differenziert werden fett- und wasserlösliche Vitamine, d.h. wie sie im Körper aufgenommen, transportiert, gespeichert und ausgeschieden werden. Im Unterschied zu wasserlöslichen (Vitamin:  B1, B2, B3, B5, B6, B7, B12, C, Folsäure) kann unser Körper fettlösliche Vitamine (Vitamin: A, D, E, K) einlagern.


    Der regelmäßige Verzehr von vitaminreichen Lebensmitteln (z.B. Gemüse, Obst, Milch- und Vollkornprodukte) garantiert nicht das unser Körper ausreichend mit Vitaminen versorgt wird. Ungünstige Lebensgewohnheiten, Krankheiten, Genuss- und Arzneimittel sowie Stress rauben uns zusätzlich wichtige Vitamine. Insbesondere in Lebensphasen wie Schwangerschaft, Stillzeit, Wechseljahre und im höheren Lebensalter ist der Vitaminbedarf erhöht.


    Ein Vitaminmangel oder das vollständige Fehlen eines Vitamins ist ein ernst zu nehmender Zustand. Ein Mangel kann bedingt sein durch unzureichende Resorption (Aufnahme) im Darm, falsche bzw. einseitige Ernährung, falsche Nahrungszubereitung / -lagerung, Lichtmangel usw.. Unspezifische Symptome wie Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Reizbarkeit oder Schlafmangel können auf einen Vitaminmangel hinweisen. Bei manifestierten Vitaminmangel kann es zu Sehstörungen, Neuro-pathien, Sensibilitätsstörungen, Rachitis / Osteomalazie (Knochenerweichung) usw. kommen.


    Eine fachkundige Abklärung und Behandlung erhalten Sie bei:

     Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    🤔 Hämorrhoiden = Gefäßpolster im untersten Teil des Enddarms; helfen in der Abdichtung des Darmausgangs


    Wenn Hämorrhoiden größer werden, können sie Beschwerden (Blutungen aus dem After, Juckreiz, Brennen, Nässen) bereiten. Eine ärztliche Abklärung ist dann unbedingt erforderlich.


    Ursachen bzw. begünstigende Faktoren von Hämorrhoiden:

    • angeborene Bindegewebschwäche mit Erschlaffung der Haltemuskeln 

    • chron. Verstopfung (Obstipation) / häufiger Durchfall (Diarrhoe)

    • starkes Pressen auf der Toilette

    • ballaststoffarme, unausgewogene Ernährung

    • geringe Flüssigkeitszufuhr

    • überwiegend sitzende Tätigkeit

    • Bewegungsmangel

    • Übergewicht / Adipositas

    • Schwangerschaft 


    PatientInnen können selbst einiges zum Heilungsverlauf beitragen: 

    Umstellung der Ernährungs- und Trinkgewohnheiten, Stuhlregulierung,

    geringes Pressen beim Stuhlgang, Sitzbad, Analhygiene, regelmäßige

    Bewegung, Schließmuskeltraining usw.


    Auch schmerzlindernde u./o. entzündungshemmende Medikamente

    (Tabletten, Salben, Cremen, Zäpfchen), Akupunktur und TCM-Kräutertherapie 

    können bei der Behandlung helfen. 

    Ein chirurgischer Eingriff (Gummibandligatur, Verödung / Sklerosierung, Hämorrhoidektomie) ist nicht immer notwendig.


    Ihre Fachärztin / Ihr Facharzt wird gemeinsam mit Ihnen, nach einer ausführlichen Anamnese inkl. klinischer Untersuchung, die geeignete Therapie auswählen.

    🤔 Reizdarmsyndrom = eine Funktionsstörung des Darms


    Emotionen und Gefühle werden oftmals zunächst im Bauch wahrgenommen. Ohne dass wir es merken, können so Stimmungslage, Denken und Fühlen beeinflusst werden. Ärger und Stress begünstigen Verdauungsbeschwerden. Frauen leiden häufiger wie Männer unter Darmbeschwerden, für die sich trotz gründlicher ärztlicher Untersuchungen keine körperliche Ursache findet.


    Viele Faktoren können an der Entstehung dieser Darmfunktionsstörung beteiligt sein. Dabei kommt der Ernährung eine hohe Aufmerksamkeit zu. In der Regel gesellen sich psychische Stresssituationen, Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel sowie gesundheitliche Magen-Darm-Vorbelastungen in der Familie hinzu.


    Reizdarm-Typen (je nach Darmreaktion):

    • Typ I   =  Durchfall 
    • Typ II  =  Verstopfungen 
    • Typ II  =  wechselnde Stuhlkonsistenz mit Episoden von Durchfall und Verstopfung
    • Typ IV =  Blähungen und krampfartige Schmerzen 


    Begleitsymptome: Migräne, Kopfschmerzen, Becken- und Rückenbeschwerden, Abgeschlagenheit, Leistungsschwäche, Schlafstörungen, Müdigkeit, Depressionen

    Diese Funktionsstörung ist zwar in der Regeln gesundheitlich unbedenklich, jedoch geht sie mit teilweise erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität einher.

    !! Wichtig daher: Tagesablauf + Ernährung besondere Aufmerksamkeit schenken!! 


    Eine medizinische Betreuung erhalten Sie bei: 

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

     🤔 Schlank im Schlaf - Wie Ihr Schlaf Ihre Figur beeinflusst


    ... wie schön wäre es, wenn man einfach im Schlaf seine Traumfigur bekommen könnte!

    Auch wenn es nicht ganz so einfach ist, spielt ein ausreichender und erholsamer Schlaf eine entscheidende Rolle beim Abnehmen. Er ist enorm wichtig, damit unser Stoffwechsel und unser Kreislauf gut funktionieren. 


    Chronische Schlafstörungen bedeuten für den Körper Stress pur und sind ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko. Durch die andauernde Ausschüttung von Stresshormonen wird die Fettspeicherung am und im Bauchraum verstärkt. Ebenso lagern die Organe in der Bauchhöhle schneller überschüssiges Fett ein – allen voran die Leber. Folgen der sogenannten "nichtalkoholische Fettleber" (Non-Alcoholic Fatty Liver Disease; kurz: NAFLD) sind z.B. Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht und Adipositas. Zudem erhöht Schlafmangel die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Fettleber entzündet. 



    Eine medizinische Betreuung erhalten Sie bei: 

    Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc

    Sie erhalten, neben einer ärztlichen Abklärung, hilfreiche Informationen rund um das Erreichen und Halten Ihrer Wohlfühlfigur.

    MedOstWest Zentrum = Ihr BODYMED-CENTER im 18. Bezirk Wien


    Der erfolgreiche Weg zum Wohlfühlgewicht.


    Übergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit) stehen in Zusammenhang mit verschiedenen Folgeerkrankungen, wie z.B. Reflux, Diabetes Typ II, Insulinresistenz, Bluthochdruck, Fettleber, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erhöhtes Cholesterin, Arthrose, Schlafapnoe, Gelenkschäden usw.


    Bei der Gewichtsreduktion steht langfristig die Veränderung der Ernährung sowie die Steigerung des Bewegungsverhaltens im Mittelpunkt. 


    ABNEHMEN! Aber sicher und unter medizinischer Kontrolle.


    Mit einem individuell angepassten BODYMED-Ernährungsprogramm (+/- Leber-fasten) möchten wir dabei helfen, das Wohlfühlgewicht möglichst einfach, schonend und medizinisch sinnvoll zu erreichen und zu erhalten. Nicht nur das äußere Erscheinungsbild kann sich positiv verändern, sondern auch die Stoffwechsel-lage und damit der Gesundheitszustand insgesamt.


    Bei Interesse können Sie sich gerne bei Univ. Prof. PD Dr. Panhofer, MBA, MSc einen Termin vereinbaren.

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